Auf die Sorgen der Wohlfahrtsverbände reagiert die SPD-Stadtratsfraktion sofort:
„Die soziale Arbeit mag für andere ein lästiger Kostenfaktor sein, für uns hat sie höchste Priorität.“ betont Myriam Lauzi, jugendpolitische Sprecherin der SPD- Stadtratsfraktion. „Für den Zusammenhalt und die positive Entwicklung einer Stadt ist die Arbeit der Wohlfahrtsverbände unverzichtbar. Ihre Förderung war und ist ein Schwerpunkt der Haushaltsplanung der Ampel-Koalition.“
Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Andreas Behringer, ergänzt: „Nach vielen Jahren ohne Erhöhung haben wir die Zuschüsse in den letzten vier Jahren um 8,1 Prozent gesteigert. Im kommenden Haushalt setzen wir einen außerordentlichen Schwerpunkt bei der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sowie bei der Stadtteilarbeit: Die Beratungsstellen erhalten zusätzlich 260.000 Euro und die Gemeinwesenarbeit 150.000 Euro. Das ist eine Steigerung um 47 Prozent bis 2020. Und es gelingt trotz „schwarzer Null“ und ohne Kürzungen bei anderen sozialen Projekten.“
„Die SPD ist Ansprechpartner für alle, die sich für unsere Gemeinwesenarbeit engagieren. Selbstverständlich stehen wir den Wohlfahrtsverbänden jederzeit für Gespräche zur Verfügung. An uns ist ein Termin noch nie gescheitert und wird auch nicht scheitern.“ lädt die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Myriam Lauzi, zum Dialog ein.
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