Angesichts der Ansiedlung von Möbel Martin am Mainzer Stadtrand dringt die Altstadt-SPD auf fairen Wettbewerb: „Ein solcher Gigant kann Gift sein für den Einzelhandel einer ganzen Stadt, wenn er seine Marktposition ausnutzt.“ so Alexander Vormerker, Vorsitzender der Altstadt-SPD. Fairer Wettbewerb sei notwendig, damit Vielfalt und Innovationskraft im Mainzer Einzelhandel möglich blieben.
Angesichts der Sortimentsregelungen für Möbel Martin betonen die Altstädter: „Papier ist geduldig. Wir brauchen regelmäßige Kontrollen und die Festschreibung wirksamer Vertragsstrafen.“ Somit solle gezeigt werden: „Auch Giganten wie Möbel Martin müssen Regeln einhalten. Fairer Wettbewerb ist nicht nur wichtig für den gewachsenen Einzelhandel, sondern auch für alle Verbraucherinnen und Verbraucher in Mainz.“
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